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Review: Alitalia B777 Business Class Tokio nach Mailand

Alitalia Boeing 777-200

Um von Tokio nach Abu Dhabi zu kommen, gibt es mehrere offensichtliche Routings, wie den Direktflug mit Etihad. Die Verbindung mit Alitalia über Mailand-Malpensa gehört vielleicht nicht dazu. Aber gut, zeitkritisch war die Reise eh nicht und wenn gewisse Vielfliegerprogramme solch ein Routing erlauben… Mit Alitalia bin ich vorher noch nie geflogen und hatte mich ehrlich gesagt sogar drauf gefreut! Die Reviews sind in letzter Zeit immer positiver geworden. Spätestens seit dem Einstieg Etihads arbeitet Alitlia spürbar am Bordprodukt. Und die Verpflegung an Bord eines italienischen Carriers muss doch gut sein, oder?

Flugnummer: AZ787
Route: Tokio (NRT) – Mailand (MXP)
Abflug: 13:55
Landung: 18:25
Flugzeit: 12:20h
Flugzeugtyp: Boeing 777-200
Reiseklasse: Magnifica Class (Business Class)

Alitalia Boeing 777-200
Alitalia Boeing 777-200

Da steht sie, die Triple Seven. Aber ganz der Reihe nach: Zunächst einmal musste ich ja nach Narita kommen. Der Flughafen liegt im Gegensatz zu Haneda, der direkt an die Tokioter U-Bahn angebunden ist, ein Stückchen außerhalb der Stadt. Mein Hotel war in Shinjuku, also im westlichen Teil der Stadt. Um Tokio zu erkunden, ist die Lage sehr empfehlenswert. Der einzige Nachteil ist eben die Anbindung zum Flughafen Narita. Der Narita Express (NEX) genannte Expresszug ist sündhaft teuer und die Busse brauchen ewig. Ich entschied mich am Ende für den Keisei Skyliner, den zweiten Expresszug, der ab Ueno fährt und von dort eine knappe halbe Stunde zum Flughafen braucht. Tickets kosten 2.470 Yen oneway (~19€).

Keisei Skyliner
Keisei Skyliner in Ueno

Nach Ueno kommt man – je nach Verkehrslage mehr oder weniger – bequem mit der U-Bahn.

Keisei Skyliner innen
Keisei Skyliner innen

Die Fahrt im Keisei Skyliner war sehr angenehm. Wer schon einmal in Japan mit dem Zug gefahren ist, der wird ja um die Pünktlichkeit, Sauberkeit etc. der Züge Bescheid wissen. Da bildet der von Keisei betriebene Skyliner keine Ausnahme.

Check-in und Lounge

Der Check-in in Narita ist sehr interessant. Statt einzelnen Schaltern für die jeweiligen Airlines sind Check-ins, Sicherheitskontrollen und Abflugbereiche nach Allianzen sortiert. Um für meinen Alitalia-Flug einzuchecken, musste ich also den Skyteam-Check-in aufsuchen und dort nach dem Alitalia-Logo Ausschau halten. Mit einem Skyteam-Business-Ticket darf man die Sky Priority Services nutzen, wird also beim Check-in, der Sicherheitskontrolle und beim Boarding bevorzugt behandelt. Ich persönlich finde es angenehm, dass es dort nicht jede Menge verschiedene Namen gibt. Wenn man auf einer Skyteam Airline irgendwo bevorzugt wird, heißt das immer Sky Priority.

Tokio-Narita Skyteam Check-in
Tokio-Narita Skyteam Check-in

Die freundliche Dame am Check-in musste mich natürlich fragen, ob ich denn Tickets für die Ausreise aus den Emiraten hätte. Das ist durchaus normal, schließlich wäre Alitalia verantwortlich für meinen Rücktransport, sollte man mir in Abu Dhabi die Einreise verweigern, weil ich nur ein Oneway-Ticket habe. Die Konversation war ganz witzig:

Is Abu Dhabi your final destination?

Yes.

Do you live in Abu Dhabi?

No.

Do you have a ticket for when you want to leave the United Arab Emirates?

Yes, to Cairo.

Do you live in Cairo?

No.

Do you have a ticket for when you want to leave Egypt?

Yes, to Vienna.

Do you live in Vienna?

No.

Do you have a ticket for when you want to leave Austria?

No, but as a German citizen I can stay for as long as I want.

Uhm, okay. Yeah. Have a great trip!

So ungewöhnlich kann so etwas doch nicht sein, oder? Wie auch immer, der Check-in ging ansonsten schnell und unkompliziert. Ich war vorher schon etwas besorgt wegen Alitalias IT. Meine Buchung konnte ich online nicht sehen, aber per App am Tag vorher problemlos einchecken. Ich musste also nur meine Bordkarten ausdrucken lassen und mein Gepäck aufgeben. Mit dazu gab’s noch eine Einladung in den Delta Sky Club. Delta ist in Narita stark vertreten (wenn man sich mal Deltas 777 Routen anschaut, sieht das eigentlich fast nach einer japanischen Airline aus) und so ist es kaum verwunderlich, dass beide Skyteam Lounges Delta gehören.

Delta Sky Club Narita Eingang
Delta Sky Club Narita Eingang

Die Gates der Skyteam-Partner erstrecken sich im Wesentlichen über den North Wing des Terminal 1. Dazu zählen die beiden kreisförmigen Satelliten, in denen sich jeweils ein Delta Sky Club befindet. Beide befinden sich quasi direkt über den Abfluggates ihres jeweiligen Satelliten und sind über eine Rolltreppe zu erreichen. Da AZ787 nach Mailand vom Satelliten 1 abflog, war die logische Wahl natürlich der Delta Sky Club im Satellit 1.

Delta Sky Club Tokio Narita
Delta Sky Club Tokio Narita

Aufgrund der Kreisförmigkeit des Gebäudes verfügt die Lounge über zwei Flügel, an deren Enden jeweils ein Buffet angeboten wird. Merkwürdigerweise war die Essensauswahl an den Buffets leicht unterschiedlich. Auf der einen Seite gibt es einen größeren Sanitärbereich mit Duschen, die andere Seite hat dafür eine Art Business Centern mit Computern und Telefonen. Bei der Einrichtung wurden keine Experimente gemacht, einzig das Rot der Sessel sticht heraus.

Delta Sky Club Tokio Narita Buffet
Delta Sky Club Tokio Narita Buffet

Die Fahrt nach Narita hatte ja doch etwas gedauert, und ein zweites Frühstück in der Lounge klang doch eigentlich ganz vernünftig. Die Auswahl ist weder groß noch sonderlich ausgefallen, aber durchaus akzeptabel. Mit Croissants und Obst kann man wenig falsch machen, und der japanische Tee war auch lecker. Dazu gab es eine kleine Auswahl an warmen Speisen und mein absolutes Highlight: Kartoffelchips, die hübsch angerichtet in einer Porzellanschüssel angeboten wurden – man ist ja schließlich in einer Lounge!

Delta Sky Club Tokio Narita Aussicht
Delta Sky Club Tokio Narita Aussicht

Eigentlich hat man eine klasse Aussicht auf’s Vorfeld, wären da nicht die Jalousien, die alle 5 Minuten automatisch ausfahren. Dabei ist die Vielfalt an Airlines und Flugzeugen in Narita echt klasse!

Flug

Alitalia 777 Business Class
Alitalia 777 Business Class

Die beiden Alitalia-Flüge an diesem Tag (nach Rom und Mailand) wurden nahezu zeitgleich geboardet. Ich war zwar nicht der erste Passagier an Bord, konnte aber trotzdem noch ein Foto der Kabine schießen, bevor es richtig voll wurde. Die Auslastung auf diesem Flug war, zumindest in Business Class, recht hoch. Nur ein paar der Mittelsitze blieben frei.

Die Sitzanordnung ähnelt dem, was man auch auf Etihad und airberlin in Business Class findet. Jeder Sitz hat direkten Gangzugang, ist aber nicht schräg gestellt. Daher sind die Sitze immer abwechselnd am Gang und am Fenster bzw. in der Flugzeugmitte. Deshalb sind nicht alle Sitze gleich, sondern es gibt drei Varianten:

  • Gangplatz: Alles andere als privat, aber durch das offene Design mit reichlich Platz.
  • Fensterplatz: Sehr privat, aber mit weitaus weniger Platz als ein Gangsitz.
  • Mittelsitz: In der Mitte des Flugzeugs entstehen einige Zweier-Sitze, die nicht wirklich voneinander abgetrennt sind. Ähnlich wie ein Fenstersitz, aber mit einem Sitznachbarn anstelle des Fensters.

Für Alleinreisende empfehle ich daher je nach Präferenz entweder einen Gangplatz oder einen Fensterplatz. Wer zu zweit unterwegs ist, wird sicher Freude an den Mittelsitzen finden, da man so besser miteinander reden kann. Alle Sitze haben direkten Zugang zum Gang.

Farblich ist die Kabine in einem neutralen Grau gehalten, was sicherlich keinen großen Wiedererkennungswert hat. Immerhin verwenden sie nicht die sonst so präsente Grün-Rot-Kombination. Ein paar der A330 der Alitalia haben schon eine überarbeitete Variante dieser Business Class erhalten. Der Hauptunterschied zur aktuellen Version ist die Farbe, statt grau wechselt man bei den Sitzpolstern zu ocker mit schwarzen Akzenten. Die einen erinnert das an die Toskana, die anderen an Abu Dhabi. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Bis Mitte 2016 sollen dann alle Widebodies die neue Kabine haben.

Alitalia 777 Business Class Sitz
Alitalia 777 Business Class Sitz

Ich hatte mir im Voraus Sitz 01L reserviert, also ganz vorne rechts am Fenster. Die Menüs lagen schon aus, der Orangensaft wurde mir kurz nach dem Hinsetzen angeboten (alternativ hätte es Champagner oder Wasser gegeben). Die Menüs sind übrigens auch Teil des überarbeiteten Business Class Produkts und enthalten neben italienischen Weinen auch den Hinweis auf das Dine Anytime Angebot, das seit Juli 2015 angeboten wird.

Alitalia 777 Business Class Sitz
Alitalia 777 Business Class Sitz

Decken, Kissen und Pantoffeln lagen auch schon am Sitz bereit, eingeschweißt in einer Plastiktüte. Die vorderen Sitze haben rechts vom Sitz mehr Stauraum als andere Fenstersitze, warum auch immer. Der große Nachteil dieses Sitzes ist eben dieser Stauraum. Bis auf die Ablagefläche links vom Sitz gibt es kein anderes Fach, wo man z. B. seinen Pass, Ladekabel usw. unterbringen könnte.

Alitalia 777 Business Class Sitzablage
Alitalia 777 Business Class Sitzablage

Unter der erwähnten Ablagefläche befinden sich die Knöpfe zum Einstellen der Sitzposition und die Fernbedienung für das Entertainment System. Der Sitz hat sogar eine Massagefunktion, die ich aber als sehr unangenehm empfand. Das Amenity Kit war auch schon Bestandteil der verbesserten Business Class und enthielt Salvatore Ferragamo Produkte. Farblich gefällt es mir immer noch sehr und wird auf Reisen gerne mitgenommen. Im Bild nicht abgebildet ist die Schlafmaske, für die zu Hause so schnell Eigenbedarf angemeldet wurde, dass ich gar kein Foto davon machen konnte.

Alitalia Business Class Amenity Kit
Alitalia Business Class Amenity Kit

Die Flugbegleiter waren während des Boardings freundlich, wenn auch nicht übereifrig. Die Menüs wurden noch einmal ausführlich erklärt, bevor die Bestellungen für das Mittagessen aufgenommen wurden. Insgesamt schienen die Arbeitsabläufe der Crew aber ein wenig unkoordiniert und man war selbst beim Line-Up auf der Startbahn noch dabei, die letzten Dinge zu verstauen.

Alitalia Sicherheitsvideo
Alitalia Sicherheitsvideo

Das Sicherheitsvideo ist zwar im Grunde nichts besonderes, aber spontan fällt mir keine andere Airline ein, die neben der englischen Übersetzung die Anweisungen auch in Gebärdensprache zeigt! Pünktlich zum Take-off war dann auch der letzte Flugbegleiter angeschnallt und die Boeing 777 hob ab mit Kurs auf Mailand.

Alitalia 777 Take-off in Tokio
Alitalia 777 Take-off in Tokio
Alitalia 777 Take-off in Tokio
Alitalia 777 Take-off in Tokio
Alitalia 777 Take-off in Tokio
Alitalia 777 Take-off in Tokio

Die Crew begann mit dem Essensservice kurz nachdem wir das japanische Festland verlassen hatten. Dazu wurde zunächst der Tisch ausgeklappt (ach, wirklich?). Ich erwähne das nur, weil der Tisch an sich ganz raffiniert angebracht ist. Über das Gelenk kann man den Tisch nach Belieben drehen, sodass man ihn auch weit genug von sich wegschieben kann, um während des Essens aufzustehen. Die Schattenseite davon ist eben jenes Gelenk, an dem man sich gerne mal das Knie stößt, wenn man aufsteht.

Alitalia 777 Business Class Tisch
Alitalia 777 Business Class Tisch

Beim Essen hatte ich schon hohe Erwartungen, welche sogar übertroffen wurden. Die Pasta war so ziemlich das beste Nudelgericht, was ich jemals an Bord eines Flugzeugs gegessen habe. Auch die Vorspeise, der Hähnchensalat und das Steak waren sehr lecker und hätten in der Form auch in einem Restaurant serviert werden können. Als Nachspeise wähle ich die saisonalen Früchte. Gut, da kann man wenig falsch machen, aber geschmeckt hatte es trotzdem. Der Service während des Essens war etwas merkwürdig: Einerseits war man sichtlich überzeugt von der Qualität des Essens und ich hatte das Gefühl, das die Flugbegleiter ein ehrliches Interesse daran hatten, dass es den Passagieren schmeckt. Andererseits war es irgendwie gar nicht so einfach, noch ein zweites Glas Cola zu bekommen. Da hat es schon zwei Flugbegleiter für gebraucht.  Mehr Parmesan gab’s dagegen sofort!

Alitalia B777 Entrée
Alitalia B777 Entrée
Alitalia B777 Hähnchensalat
Alitalia B777 Hähnchensalat
Alitalia B777 Pasta
Alitalia B777 Pasta
Alitalia B777 Steak
Alitalia B777 Steak
Alitalia B777 Saisonale Früchte
Alitalia B777 Saisonale Früchte

Das Entertainmentsystem wurde erst irgendwann im Steigflug angeschaltet. So ganz modern sieht das Interface nicht mehr aus, aber auch hier gibt es schon eine neue Version, die aber meine 777 noch nicht erreicht hatte. Die Auswahl war etwas dünn. Für italienischsprachige Gäste gibt es noch einige italienische Filme und Serien, die dann aber nur auf Italienisch verfügbar sind. Der Rest ist dann Englisch/Italienisch, wobei ab und an noch eine weitere Sprache verfügbar ist. Ich konnte da aber kein System hinter erkennen. Was mich hingegen immer freut, wenn die Auswahl eher klein ist: Ich muss nicht so lange nachdenken und aussuchen. Außerdem nutze ich die Zeit im Flieger eh gerne, um zu lesen.

Alitalia 777 Business Class Entertainment System
Alitalia 777 Business Class Entertainment System

Die bereitgestellten Kopfhörer waren noise-cancelling und haben genau das gemacht, was sie sollen. Ich lese oft in Reviews, dass Bose-Kopfhörer eigentlich Standard sein sollten, aber ich persönlich finde den Unterschied nicht so gravierend. Solange es noise-cancelling headphones sind.

Alitalia Business Class Noise-Cancelling Headphones
Alitalia Business Class Noise-Cancelling Headphones

Nach dem Essen stellte ich den Sitz in den Lounge-Modus und schaute die zwei Folgen NCIS, die verfügbar waren. Ich muss echt sagen, der Sitz ist sehr bequem und defintiv einer der besseren Business Class Sitze, die es so gibt. Weder in der Länge noch in der Breite ist er zu kurz/schmal und auch im Fußraum ist genug Platz für die Füße, auch wenn man seitwärts liegt. Mit 1,84m bin ich zwar kein Riese, aber ich denke auch größere Menschen sitzen, liegen und schlafen hier noch bequem.

Alitalia 777 Business Class
Alitalia 777 Business Class
Aussicht über Russland
Aussicht über Russland
Alitalia 777 Business Class Airshow
Alitalia 777 Business Class Airshow

Die Airshow ist natürlich jederzeit am persönlichen Bildschirm verfügbar, wird aber auch auf den Bildschirmen im vorderen Bereich der Kabine angezeigt. Über Tschechien begann die Crew, die zweite Mahlzeit zu servieren: Ein Schinkenaufschnitt mit Pilzen, einem mit Käse überbackenen Brot und frischen Früchten. Auch hier muss ich dem Catering von Alitalia ein großes Kompliment aussprechen!

Alitalia 777 Business Class Pre-Arrival Meal
Alitalia 777 Business Class Pre-Arrival Meal

Ein nettes Extra sind die Kurzbeschreibungen der überflogenen Städte in der Airshow. Dieses Feature wurde aber erst in Europa so richtig aktiv, da der Großteil des Fluges über Sibirien verlief.

Alitalia 777 Business Class Airshow
Alitalia 777 Business Class Airshow
Landung in Mailand
Landung in Mailand

Die zwölf Stunden Flug nach Europa vergingen echt schnell. Schon bald leitete der Kapitän den Sinkflug ein und wir waren im Anflug auf Mailand.

Landung in Mailand
Landung in Mailand

Abschließend noch ein paar Bilder vom Sitz:

Alitalia 777 Business Class Sitz
Alitalia 777 Business Class Sitz

Grün leuchtend im Bild sieht man die Universalsteckdose. USB gab es hingegen nicht.

Alitalia 777 Business Class Sitz
Alitalia 777 Business Class Sitz

Und vielleicht klebt dann jemand mal das Panel wieder an…

Alitalia 777 Overhead Panel
Alitalia 777 Overhead Panel

Alitalia Business Class Fazit

Im Internet liest man eher gemischte Reviews über das Business Class Produkt der Alitalia. Ich persönlich war sehr angetan von dem, was mir auf diesem Flug geboten wurde. Die angekündigten Verbesserungen treffen meines Erachtens auch genau den Nagel auf den Kopf: Verbessertes Entertainment System mit LiveTV und WLAN, bessere Lounges und Bodenservices (betrifft hauptsächlich die italienischen Flughäfen) sowie weitere Serviceverbesserungen in der Luft sind definitiv notwendig und werden angegangen. Allem Anschein nach wird auch die grauenhafte Website durch eine komplett neue ersetzt. Am Catering und an der Bestuhlung muss kaum etwas geändert werden, hier ist Alitalia wie ich finde schon ganz vorne mit dabei.

Alitalia wird als Business Class Alternative gerne außen vor gelassen und nicht weiter beachtet, obwohl die Magnifica Class eigentlich kein schlechtes Produkt ist. Im Gegenteil: Sobald die Verbesserungen alle implementiert sind, wird Alitalia ein sehr konkurrenzfähiges Produkt anbieten. Und das Langstreckennetzwerk wächst stark. Mehr Informationen zum aktuellen Stand der Dinge und den geplanten Neuerungen gibt es, wo auch sonst, auf etihad.com.

Wie sind eure Erfahrungen mit der Alitalia Business Class?

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